57 Prozent der Deutschen halten E-Bikes für eine gute Alternative zum eigenen Auto

Morgens ganz entspannt am Stau vorbeiradeln – und im Büro ankommen, ohne verschwitzt zu sein? Mit dem Elektrofahrrad kein Problem. E-Bikes werden immer beliebter, wie auch eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt zeigt.

Mehr als jeder zweite Deutsche (57 Prozent) hält sie für eine gute Alternative zum eigenen Auto.(1) Und 70 Prozent denken, dass sie sich künftig immer mehr auf den Straßen durchsetzen werden. Wer sich beim Kauf eines elektro-motorisierten Rads für ein leistungsstarkes Modell entscheidet, sollte auf die richtige Absicherung achten. Roman Wagner, Versicherungsexperte bei CosmosDirekt: “Elektrofahrrad ist nicht gleich Elektrofahrrad; Pedelec nicht gleich Pedelec. Nur Besitzer von Pedelecs mit Motorunterstützung bis zu 25 km/h dürfen ohne Zulassung, Führerschein sowie Versicherungskennzeichen und sogar auf dem Radweg unterwegs sein. Sicherheitshalber sollte dabei ein Fahrradhelm getragen werden. Diese Pedelecs sind dem Fahrrad gleichgestellt und damit verursachte Schäden gegenüber Dritten über die private Haftpflichtversicherung versichert.”

Laut gesetzlicher Definition unterstützen sie den Fahrer beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h, ihre Motoren sind maximal 250 Watt stark. Anders sieht die Sache bei den leistungsstärkeren S-Pedelecs und noch viel stärkeren E-Bikes aus: “Wer sie nutzt, benötigt eine Fahrerlaubnis, ein Versicherungskennzeichen und eine Betriebserlaubnis. Weitere gesetzliche Vorschriften sind zu beachten. Darüber hinaus besteht kein Versicherungsschutz im Rahmen der privaten Haftpflichtversicherung.”

www.cosmosdirekt.de

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