Der SCROOSER kommt

Das Straßenbild in den Metropolen und Städten der Welt wird ein anderes sein – denn der SCROOSER ist bereit, und rollt ab nächste Woche vom Band.

Nun hat dieses neue Lifestyle-Fahrzeug die Serienreife erlangt und das deutsche Startup kann mit seinem innovativen Roller die urbane Mobilität revolutionieren. „Man kriegt schon ein wenig Gänsehaut. Auf diesen Moment haben wir hart hingearbeitet. Jetzt ist der SCROOSER bereit für den Markt!“ sagt Jens Thieme, Erfinder und Vorantreiber des Elektrorollers.

Der SCROOSER ist konzipiert für anspruchsvolle und umweltbewusste Individualisten in urbanen Lebensräumen. Kein Motorengeknatter. Keine Abgase. Kein Schnickschnack. Der SCROOSER ist pures Design. Und purer Fahrspaß. Das Grundprinzip ist total vertraut. Und doch absolut neuartig. Man stößt sich mit dem Fuß ab und beschleunigt so den Roller. Er erkennt also die Stärke des physischen Impulses des Fahrers und beschleunigt den SCROOSER entsprechend. Ein Designmerkmal sind die extrabreiten Reifen die dem SCROOSER das einzigartige Fahrgefühl des Dahingleitens geben.

Den SCROOSER gibt es in drei Motorisierungen. Um die stärkste auf der Straße fahren zu können, braucht man einen Führerschein (Führerschein ab Klasse A1 – z. B. Moped-, Pkw- oder Motorrad-Führerschein), eine Versicherung und muss einen Helm tragen. Mit ihr ist man mit 25 km/h unterwegs. Es gibt jedoch auch eine Version, die man auf Bürgersteigen fahren kann – dafür braucht man dann auch keine Zulassung, keine Versicherung und keinen Helm.

Seit den Vorserienmodellen, die über 25000 Kilometern dafür genutzt wurden, Belastungs- und Fahrtests durchzuführen, hat der SCROOSER in der Serie viele wertvolle Zusatz-Features erhalten. So hat der SCROOSER ein Display mit allen notwendigen und neuen Funktionen bekommen. Unter dem hochgezogenen Teil des Trittbretts befindet sich ein Handschuhfach. Das Trittbrett selbst ist abschließbar. Denn darunter liegt der wechselbare Akku. Selbstverständlich hat der Scrooser auch eine Beleuchtung, um bei Nacht und auch bei Tag gut zu sehen und gesehen zu werden. Gestartet werden kann der SCROOSER nur mit einem digitalen Schlüssel. Für zusätzlichen Diebstahlschutz sorgen eine Wegfahrsperre und ein unter dem Sitz verbautes Stahlkabelschloss.

Mit dem SCROOSER sollen Stadtbewohner angesprochen werden, die täglich kurze bis mittellange Strecken zurücklegen und dabei nicht auf klassische Fortbewegungsmittel setzen. Zur Auswahl stehen zwei unterschiedliche Modellreihen: Prime und Pure. Die Preise starten ab 4.490 Euro.

www.scrooser.comwww.scrooser.com

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03.05.2016   |  

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