Foto: Omexom_Huenxe

eMove360° Aussteller Omexom: Ladesäulen für den Schwerlastverkehr, das nächste große Ding

Die VINCI Konzernmarke Omexom hat sich vom Pionier zum Komplettanbieter für Ladesäulen-Infrastrukturen entwickelt Eine Ladesäule ist nur eine Straßenlampe, an der man auch Strom zapfen kann. So denken manche. Die technischen Herausforderungen dahinter begreift man erst, wenn man in Leistungskategorien denkt, wie sie eine Elektromobilität im Mainstream fordern würde. Und die steht zu aller Überraschung schon kurz vor dem Durchbruch. Das erfordert Infrastrukturen, die nicht nur in der Fläche, sondern auch in puncto Leistung, sprich: Schnelligkeit überzeugen. Beides zu bauen, braucht Expertise, Erfahrung und jede Menge Unternehmenspower.
Omexom, die Marke von VINCI Energies für Energieinfrastrukturen, hat sich beizeiten passend in Stellung gebracht – als Netzwerk aus flexiblen, in ihren Regionen bestens etablierten Mittelstandsunternehmen, die bei Bedarf aufeinander sowie auf die Kraft eines internationalen Technikriesen zugreifen können. Dieses Konzept hat Omexom groß gemacht, und seine Rolle als Ladesäulen-Dienstleister wurde dabei immer bedeutender. Man kennt schließlich die großen Energieversorger, die Kommunen und Stadtwerke, deren Umspannwerke und Trassen man projektiert und baut.
Im Bereich Elektromobilität bewährt sich Omexom heute als Projektpartner, Planer, Lieferant, Errichter und Garant von Ladeinfrastrukturen. Entscheidendes Plus: Eine komplette Leistungskette aus „eigener Erzeugung“, beginnend bei der Aufnahme und Erörterung der Kundenwünsche. Schon hier eröffnen sich oft überraschende, technisch und wirtschaftlich überzeugendere Alternativen, perfekt abgestimmt auf die Netzsituation vor Ort.
Es folgen detaillierte Standortanalysen, Netzberechnungen sowie das komplette Engineering. Auch die Umsetzung kommt aus einer Hand: Omexom Business-Units zeigen Präsenz vor Ort, die Kunden kennen ihre Ansprechpartner und schätzen die schnelle technische Realisation – vom Umspannwerk über die Trafostation bis hin zur Installation der Ladesäulen, auf Wunsch sogar einschließlich Straßen- und Tiefbau.
Das geht nun schon seit mehr als zehn Jahren so. Bereits 2012 hat Omexom die erste Ladestation installiert – in Norddeutschland. Rasch folgten weitere E-Mobility-Projekte bundesweit, darunter wegweisende Rahmenvereinbarungen mit Herstellern, Energieversorgern, gewerblichen und anderen Kunden. Und das über den PKW-Bereich hinaus, wie sich versteht. Beispiel kommunales Elektrobusnetz: Im Auftrag der Reutlinger Stadtverkehr (RSV) und ABB baute Omexom die elektrische Infrastruktur für einen hochmodernen Betriebshof für Elektrobusse, mit Ladeinfrastruktur (bis zu 150 kW pro Ladesystem) sowie intelligenter Betriebssteuerung.
Auch das nächste große Ding ist schon in Planung bzw. Vorbereitung. Ladestationen für Elektro-Fernbusse und LKW an den großen Fernstraßen des Landes. Hier ist die Expertise des Netzwerks Omexom besonders gefragt, denn die abgerufenen Energiemengen werden enorm sein. Was nur mit einem Partner machbar ist, der sich mit Transport- und Versorgungsnetzen bestens auskennt und die erforderlichen Umspannwerke planen und bauen kann.

eMove360° Europe, 16. bis 18. November 2021, Messe München, Eingang Ost, Halle A6 Stand 608 – SAVE YOUR TICKET

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12.11.2021   |  

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