Auch bei Neuerungen rund um den ID. sind die First Mover immer ganz vorn dabei. So bekamen die First Mover als erste Kunden die Möglichkeit, das erste Over-the-Air Update auf ihr Fahrzeug zu laden. Schon bald wird das Update auch für alle anderen ID. Kunden zur Verfügung gestellt. Volkswagen hatte jüngst erst die ID. Digital als neue agile Projekteinheit gegründet. Diese koordiniert die Vorbereitung und Ausspielung der Updates und orientiert sich am direkten Feedback der Kunden. Bis zur Öffnung wuchs der ID. First Movers Club auf rund 3.400 Mitglieder. Etwa 2.000 davon „Daily Active User“, also Nutzer, die täglich im Forum aktiv sind. Seit dem Start der Community im September 2020 wurden mehr als 6.700 Nachrichten und 95.000 Kommentare gepostet sowie 7.000 Direktnachrichten verschickt. „Bereits in den ersten zwölf Monaten haben das immense Wissen und die selbstmotivierten Reaktionen der Community-Mitglieder einen signifikanten Beitrag dazu geleistet, dass unsere Produkte noch besser werden“, so Bagschik.
Erstes ID. Treffen findet in der Schweiz statt
Dieser Prozess findet nicht nur digital statt: Aus dem ID. First Movers Club heraus ist die Idee für das ID. Treffen entstanden, das erste reale Treffen von ID. Enthusiasten. Vom 08. bis 12. September kommen ID. Fahrerinnen und Fahrer im Tessin zum Erfahrungsaustausch zusammen. „Die Idee entstand im September 2020, nachdem ich meinen ID.3 1st bestellt hatte“, sagt Daniel Ott, Gründer des ID. Treffens. „Ich stöberte in den ID. Foren und Social-Media-Gruppen zur ID. Familie herum und war der Meinung, dass es eine Community braucht, die sich auch real trifft, um über ID. Fahrzeuge zu sprechen.“ Volkswagen unterstützt das ID. Treffen mit Fachexperten für Vorträge und zahlreichen Fahrzeugen, darunter ein ID.3 X (Performance)03 und das ID.3 Showcar03 aus dem Azubi-Projekt in Zwickau. Den ID. Drivers Club hält Ott für extrem wertvoll, da sich die Menschen dadurch mit der Marke Volkswagen identifizieren können. „Ohne diese Community wäre das ID. Treffen nicht möglich gewesen. Und es ist grundsätzlich wichtig, dass sich Menschen austauschen. So beschäftigen sie sich mit einem Thema und agieren“, sagt der Schweizer. „Die Klimakrise ist für mich die größte Bedrohung der Menschheit und die Elektromobilität muss ihren Beitrag dazu leisten, ihr entgegenzuwirken.“