innogy baut nationale Kooperation mit Tank & Rast aus

innogy übernimmt den Betrieb der Ladeinfrastruktur in einem bundesweiten Netz mit insgesamt 103 Standorten von Tank & Rast. Das Unternehmen schloss mit dem Raststättenbetreiber einen langjährigen Kooperationsvertrag.

An den von innogy betriebenen Schnellladesäulen kommt ausschließlich Ökostrom ins E-Auto. So werden die Vorteile der emissionsfreien Mobilität für Klima und Umwelt voll ausgeschöpft.

„Wir haben uns viel vorgenommen und wir liefern: Als einer der führenden Lösungsanbieter für die Elektromobilität bereitet innogy der sauberen Mobilität in Deutschland und international den Weg. Diese Idee einer emissionsfreien Zukunft im Straßenverkehr setzen wir konsequent um. Das flächendeckende Ladenetz und die passende Ladetechnik, wie wir sie bereitstellen, sind die zentralen Bausteine der Elektromobilität”, so Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE.

Durch die massive Ausweitung des Schnellladenetzes können Autofahrer mit ihren E-Autos künftig auch entspannt und sorgenfrei die Autobahn nutzen, erklärt innogy Vertriebsvorstand Martin Herrmann: “Durch die Schnellladung an Autobahnen sind lange Strecken kein Problem mehr. Niemand muss sich Sorgen machen, wegen einer leeren Batterie liegen zu bleiben. Damit setzen wir unsere Vision der Elektromobilität in die Realität um – ganz im Sinne unserer Kunden, der Menschen und der Umwelt.“

Von Nord nach Süd, von West nach Ost – durch das schnelle Nachladen lässt sich jede Route innerhalb Deutschlands komfortabel fahren.

„Die Verteilung der Schnellladesäulen ist auf die Reichweiten aktueller Elektrofahrzeuge abgestimmt. Die Ladesäulen verfügen über alle gängigen Anschlüsse, sodass das Angebot für jeden leicht nutzbar ist. Fahrer eines Elektrofahrzeugs können die Schnellladesäulen an den Tank & Rast Standorten ganz spontan und ohne Vertrag nutzen, denn die Bezahlung erfolgt per PayPal oder Kreditkarte”, so Elke Temme, Leiterin Elektromobilität bei innogy.

Eine halbe Stunde laden – was etwa einer „Tankfüllung“ entspricht – kostet 7,50 Euro. Der Autofahrer wählt die Ladedauer vorab minutengenau. Dabei stehen ihm die üblichen Anschlüsse zur Verfügung: neben dem CCS-Standard (Combined Charging System) auch Chademo sowie Typ-2-Stecker Anschlüsse.

Als führender Dienstleister an den deutschen Autobahnen baut Tank & Rast ein Schnellladenetz auf und stattet seine rund 400 Standorte mit modernen Schnellladesäulen aus: wie zum Beispiel an der Tank- und Rastanlage Fürholzen West an der A9 in Fahrtrichtung München. Ab voraussichtlich September 2017 können Reisende an hochmodernen Schnellladesäulen ihr Elektroauto für die Weiterfahrt aufladen. Die vier Ladesäulen, die von innogy installiert und betrieben werden, sind High-End-Produkte.

innogy betreibt mit 5.800 Ladepunkten innogy eines der größten Ladenetze in Europa. Das Unternehmen hat zahlreiche Schnellladesäulen in den vergangenen Jahren aufgebaut und treibt diese Entwicklung weiter voran. Als Komplettanbieter liefert innogy passende Ladeinfrastruktur und Services: für den öffentlichen Raum, für Unternehmen sowie für den privaten Stellplatz. Ein Elektroauto soll immer dann laden können, wenn es ohnehin parkt.

www.innogy.com
www.tank.rast.de

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