Ideale Temperatur und homogene Verteilung: Mit dem Konzept der MAHLE Immersionskühlung können Ladezeiten verkürzt und Batterien kleiner werden
Die Kühlung stellt besonders beim Thema Schnellladen von batteriebetriebenen E-Fahrzeugen die zentrale Herausforderung dar. MAHLE, Spezialist für Thermomanagement – also dem Beheizen und Kühlen von Innenraum und Komponenten – im Fahrzeug, hat eine völlig neuartige Kühlung für Batterien entwickelt. Der Stuttgarter Automobilzulieferer setzt auf die Immersionskühlung als Schlüsseltechnologie. Dabei umströmt eine elektrisch nicht leitende Kühlflüssigkeit die Zellen, was dafür sorgt, dass die Maximaltemperatur der Batterie beim Laden deutlich sinkt und die Temperatur sich insgesamt deutlich homogener verteilt. Die Immersionskühlung verkürzt die Ladezeiten von E-Autos erheblich. Die Batterien können damit kleiner ausfallen. Das macht E-Autos günstiger und ressourcenschonender. Damit leistet MAHLE einen weiteren Beitrag zu einer schnelleren Marktdurchdringung und höheren Akzeptanz der batterieelektrischen Mobilität bei den Verbrauchern. „Die Immersionskühlung macht den Weg frei für eine ganz neue Generation von Batteriesystemen“, sagt Martin Berger, Leiter Konzernforschung und Vorausentwicklung bei MAHLE. Weitere Informationen: www.mahle.com
