Customer paying with digital wallet at electric vehicle charging station in UK,London

Neue Wege in die E-Mobilität mit verbraucherfreundlichen Bezahlsystemen

Unkompliziert und einfach – so kennen wir herkömmliches Tanken. Auch das Aufladen von Elektroautos soll dieser Maxime folgen. Mit dem Sustainable Mobility Programm fördert Mastercard ein innovatives und unkompliziertes Bezahlsystem, das insbesondere für Verbraucher einfach im Handling und sicher in der Abwicklung ist.
Bargeldloser und kontaktloser Zahlungsverkehr hat sich etabliert – auch beim Tanken. Umso erstaunlicher erscheint es, dass gerade bei der innovativen E-Mobilität viele komplizierte Tarifsysteme und unterschiedliche Zahlungsmethoden an den öffentlichen Ladestationen vorherrschen. Für den Verbraucher stellt das eine große Hürde dar: Bis zu sechs verschiedene Lade-Apps, fünf Ladekarten sowie weitere elektronische Zahlungsmittel wie Debit- oder Kreditkarte nutzt der durchschnittliche E-Autohalter. Im Vergleich zum PKW mit Verbrennungsmotor erfordert der E-Ladevorgang unterwegs einen deutlich höheren Planungs- und Rechercheaufwand vorab. Dabei werden Elektroautos immer beliebter und die Nachfrage nach nachhaltigen, umweltschonenden Antrieben steigt kontinuierlich – besonders in Deutschland.
SICHER UND UNKOMPLIZIERT – KONTAKTLOSES BEZAHLEN AN DER STATION
Mastercard als führendes Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr möchte durch eine Förderung von sicheren und nutzerfreundlichen Bezahlsystemen Elektromobilität für Verbraucher in Deutschland attraktiver machen. Denn nur wenn die Zahlungshemmnisse entfallen, wird E-Mobility nicht nur auf der Straße, sondern auch während des Tankens Spaß machen. Mastercard setzt daher auf offene Bezahlsysteme an den Ladesäulen, das heißt betreiberunabhängige Systeme, die eine Infrastruktur bieten, über die die Verbraucher sowieso bereits verfügen. Ob kontaktlose Karte oder eine Mobile PaymentApp im Smartphone, beziehungsweise der Smartwatch: Die Verbraucher sind mit den Zahlungsmitteln bereits vertraut und schätzen diese offenen Lösungen. Zusätzlich sind diese Bezahlmöglichkeiten sehr sicher. Wer mit dem Mobiltelefon bezahlt, ist durch eine spezielle Verschlüsselungstechnologie von Mastercard geschützt.
VERBRAUCHER UND BETREIBER – ALLE PROFITIEREN
Die offenen Bezahlsysteme bieten vor allem für Reisende einen echten Mehrwert – inländische wie ausländische, da sie in der Regel über internationale Bezahlkarten wie eine kontaktlose Mastercard verfügen und somit jederzeit handlungsfähig sind. Mittels der NFC-Technologie können die Verbraucher dann mit ihrer Debit- oder Kreditkarte beziehungsweise mit ihrem mobilen Endgerät kontaktlos und sicher an den Ladestation zahlen. Bei Beträgen unter 50 Euro geht dies in der Regel schnell und einfach ohne PIN-Eingabe.
Im Oktober dieses Jahres startete Mastercard in Deutschland das Sustainable Mobility Programm mit dem Ziel innovative und unkomplizierte Bezahlsysteme für die Verbraucher zu ermöglichen. Das Programm soll künftig auch in anderen europäischen Ländern ausgerollt werden, denn eine alltagstaugliche Lade- und Bezahlinfrastruktur kommt schließlich allen zugute: Die Hersteller und Betreiber der Ladesäulen erreichen deutlich mehr Nutzer und die Verbraucher können endlich genauso einfach Strom laden und bezahlen wie beim herkömmlichen Tanken.


Beitrag von David Klemm, Vice President Business Development bei Mastercard (Foto o.)

Das Sustainable Mobility Programm richtet sich an Betreiber und Anbieter von Ladestationen, Acquirer, Payment Service Provider, Fintechs, Städte und Gemeinden sowie an Drittanbieter aus dem Bereich der E-Mobilität. Wer an dem Förderprogramm von Mastercard teilnehmen möchte, wendet sich an: acceptance_development_germany@ mastercard.com.

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16.12.2020   |  

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