Kulm Hotel St. Moritz

Es gibt Orte auf der Welt, die sind anders als alle anderen. Sie wecken allein mit ihrem Namen Sehnsüchte. St. Moritz ist so ein Ort. Und das nicht nur, weil James Bond hier die Pisten hinunter flitzte. Schließlich ist hier inmitten der faszinierenden Oberengadiner Seenregion der Winterurlaub erfunden worden. Den Weg dafür bereitete der Hotelpionier Johannes Badrutt, als er 1856 das Hotel Engadiner Kulm als erstes Urlaubsziel in St. Moritz eröffnete. Bis heute bleibt das Grandhotel durch kontinuierliche Investitionen und innovative Angebote ein Vorreiter unter den Engadiner Luxushäusern. Neuester Coup und erste Anlaufstelle für Feinschmecker ist der Kulm Country Club. In dem von Stararchitekt Lord Foster komplett neugestalteten, historischen Eispavillon im Kulm Park empfängt dieser Besucher im Winter als Pop-up-Restaurant mit ausgezeichneter Kulinarik von wechselnden Gastköchen. Legendärer Hotspot auf dem Gelände des Kulm Hotels aber ist der Dracula Club: Als gesellschaftliche Institution wurde er in den 1970er Jahren von einer der schillerndsten Persönlichkeiten des Jet-Set, Gunter Sachs, gegründet. Hier werden seit jeher die exklusivsten Partys des ganzen Engadin gefeiert. Leider gilt hier immer noch: for members only – einzige Ausnahme: während des Festival da Jazz im Sommer.

Das gefällt uns besonders › Wellness mit Ausblick auf den St. Moritzersee. Und: Die legendäre Sunny Bar, die älteste Sport-Bar der Alpen. An den Wochenenden finden hier häufig die Round Midnight Concerts statt. Internationale Jazzmusiker aus aller Welt geben Jazz-Konzerte und spontane Sessions in exklusivem Rahmen. Die Konzerte sind auch für externe Gäste kostenlos.

Kurvenstar › Bereits die Anreise über hochalpine Gebirgslandschaften ist ein atemberaubendes Erlebnis. Allein über den San Bernardino Pass (2066 m) führen 60 enge Kehren auf der 26 Kilometer langen Strecke. Kurvenstar Nummer zwei ist der Julierpass (2284 m) zwischen Oberhalbstein und Engadin.

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