Tschuggen Grand Hotel

Wellness unter Segeln aus Glas. Unkomplizierte Gastfreundschaft, preisgekrönte Kulinarik, Wellnessvergnügen der Extraklasse, atemberaubende Aussichten und der Luxus einer hauseigenen Bergbahn – das Tschuggen Grand Hotel in Arosa steht für außergewöhnlichen Lifestyle und Wellness. Eingebettet in die atemberaubende Bündner Bergwelt begann seine Geschichte 1883 als der Hanauer Otto Herwig nach seiner Heilung von einem Lungenleiden, das „Sanatorium Berghilf“ gründete. Ab dem Winter 1929/30 wurde es dann als Wintersporthotel genutzt und ebnete so den Weg für die Entwicklung Arosas als Skiort. Wechselvolle, spannende Jahre folgen. In den vergangenen Jahren schrieben die beiden international bekannten Schweizer Architekten Mario Botta und Carlo Rampazzi Architekturgeschichte: die Neugestaltung der Zimmer und Suiten, die Inbetriebnahme der futuristischen, hoteleigenen Bergbahn sowie der mittlerweile preisgekrönten 5000 m² großen Wellnessoase im Schoss der Berge. Sie verteilt sich auf vier Stockwerke mit imposanter Wasserwelt, Sauna- und Dampfbadlandschaften, Behandlungsräumen, Lounge und Feuerstelle, Fitness und Medical Wellness. Das verwendete Material besteht aus Duke White Granit aus den Alpen, Aroser Fels und kanadischem Ahornholz. Durch neun opulente und gleichzeitig filigrane Segel aus Glas und Stahl verschaffen sich Himmel und Berge Zugang ins tiefe Innere der Wellnessoase und durchfluten die vier Etagen mit Licht und atemberaubenden Panoramabildern.

Das gefällt uns besonders › Einsteigen, hochfahren, genießen: Der hoteleigene Tschuggen Express bringt einem innerhalb von zweieinhalb Minuten mitten in das Ski- und Wandergebiet von Arosa.

Kurvenstar › Zauberberg-Impressionen verspricht die Ausfahrt über Chur, Landquart nach Davos, Europas höchstgelegene Stadt, bekannt aus Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“, aber auch als Partystadt, Meeting Place und Topziel für Wintersportler. Über Albula, Lenzerheide und Chur erreicht man nach 170 Kilometern wieder Arosa

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