Ein Nissan Leaf fürs gute Betriebsklima

Dem Tankwart Adieu sagen und im Rahmen der Steuerabrechnung ab jetzt jeden Monat beim Posten „Benzinkosten“ eine Null notieren? Das können demnächst alle Teilnehmer des neuen Sonderverkaufsprogramms eVPP (electric Vehicle Purchasing Program) von Nissan.

Es richtet sich an Beschäftigte von nachhaltig agierenden Unternehmen sowie Firmen mit einem Bezug zu erneuerbaren Energien und zur Elektromobilität. Sprich an Menschen, die eine Affinität zu alternativen Antriebskonzepten haben und es spannend finden, als Pendler emissionsfrei zur Arbeit und am Abend wieder zurück nach Hause zu fahren.

Statt mit einem Diesel- oder Benzin-Modell können die Berufspendler ihre im Schnitt 50 bis 80 Kilometer langen Tagesdistanzen künftig in der besonders reichhaltig ausgestatteten Acenta Version des Nissan Leaf abspulen. Für das ausschließlich an Privatkunden gerichtete Angebot hat Nissan eine attraktive Leasing-Rate von 249 Euro ohne Anzahlung kalkuliert, mit einer Laufzeit von 48 Monaten oder 10.000 Kilometer Fahrstrecke pro Jahr. Insgesamt gewährt das um weitere Sonderkonditionen erweiterte Angebot einen Preisvorteil von über 25 Prozent gegenüber dem Listenpreis.Bild Ein Nissan Leaf fürs gute Betriebsklima klein

Auf Wunsch schnüren die 25 in das e-VPP-Programm eingebundenen Nissan Händler auch Angebotspakete für einen Leaf Visia und Leaf Tekna sowie Verträge mit Laufzeiten von 24 bis 60 Monaten – mit entsprechend angepassten Laufzeiten und Leasingraten. Die so genannten Fünf-Sterne-Händler und ihre Werkstattteams sind speziell auf die Zero Emission Modelle von Nissan geschult, besitzen Vorführwagen und zum Teil auch Schnelllademöglichkeiten vor Ort.

Kooperation mit Corporate Benefits eröffnet Nissan eine Million Kontakte

Dank einer Kooperation mit Corporate Benefits, einem Spezialisten für die Etablierung, Verwaltung und Optimierung von Mitarbeiterangebotsprogrammen, erreicht Nissan für die eVPP-Kampagne rund eine Million Adressen potenzieller Leaf-Neukunden. Dabei reicht das Spektrum von den Belegschaften großer Konzerne über mittelständische Betriebe bis zu Start-ups.

„eVPP ist nicht nur ein gutes Preisangebot für den Leaf. Vielmehr ist es ein umfassendes Programm, welches Firmen nutzen können, um eine umweltfreundliche und innovative Botschaft an ihre Mitarbeiter zu senden“, sagt Robert Echtermeyer von eMobility Marketing und Business Development bei Nissan Center Europe. „Ein Nissan Leaf ist sprichwörtlich gut fürs Betriebsklima.“

Zusätzliches Sonderangebot: Wallbox von RWE für 595 Euro

Zweckmäßigerweise sollten die neuen Leaf Kunden zum Aufladen ihres Modells über eigene Stellplätze sowie Lademöglichkeiten in der Garage oder am Haus verfügen. Der erfolgreichste Stromer der Automobilgeschichte kann am einfachsten mit Wechselstrom und einen handelsüblichen Schukostecker geladen werden. Der Ladevorgang der vollständig entleerten Lithium-Ionen-Batterie über eine 220V-Steckdose dauert zehn Stunden. Wer es schneller haben will, kann als eVVP-Teilnehmer ein weiteres Sonderangebot von Nissan nutzen: Die zum Aktionspreis von 595 Euro (Brutto) – ein Nachlass von 15 Prozent – angebotene „eBox“ von Nissan Partner RWE. Die an der Wand montierte Wallbox ermöglicht das Aufladen der Nissan Leaf Batterie in nur zirka sechs Stunden.

Noch schneller geht es über einen DC-Gleichstromlader (Quick Charger) mit CHAdeMO-Anschluss: Damit lässt sich die Batterie in nur 30 Minuten von Null auf 80 Prozent ihrer Kapazität neu aufladen.

Positiver Betriebskostenvergleich gegenüber vergleichbaren Verbrennern

Erfolgt das Laden an der heimischen Steckdose oder Wallbox über Nacht, fällt dank der günstigen Nachtstromtarife der Betriebskostenvergleich mit einem Verbrenner-Modell noch stärker als ohnehin schon zugunsten des Zero Emission Modells aus.

„Verantwortungsvolles Mobilitätsmanagement hört nicht beim Betriebsfuhrpark auf, sondern betrifft auch die Mitarbeitermobilität. Mit diesem einzigartigen Programm wollen wir besonders nachhaltig agierende Unternehmen unterstützen und ihren Mitarbeitern eine kostengünstige sowie umweltfreundliche Mobilitätslösung für den täglichen Weg zur Arbeit anbieten“, betont Robert Echtermeyer.

Nissan gibt dem Elektrowagenmarkt regelmäßig frische Impulse

Die neue Nissan eVPP-Initiative für eine besonders clevere Form der Mobilität ist nicht die erste ihrer Art. Sie wird flankiert von der erfolgreichen Kampagne „Deutschlandweit kostenlos Strom laden“, an der sich über 95 Prozent aller Nissan Vertragspartner beteiligen. Zugleich läuft das im vergangenen September gestartete Botschafterprogramm für den inzwischen weltweit inzwischen über 158.000 Mal verkauften Leaf ebenfalls parallel weiter.

Über Nissan in Europa

Nissan ist in Europa so präsent wie kaum ein anderer nicht-europäischer Automobilhersteller: Mehr als 17.600 Mitarbeiter arbeiten europaweit für Nissan in den unterschiedlichsten Abteilungen – von Design über Forschung und Entwicklung bis hin zu Fertigung, Logistik sowie Vertrieb und Marketing. Die europäischen Nissan Werke in Großbritannien, Spanien und Russland haben im letzten Geschäftsjahr mehr als 675.000 Fahrzeuge produziert – von kompakten Citycars über Crossover, SUV und Nutzfahrzeuge bis hin zu Elektrofahrzeugen wie den Nissan Leaf. 96 Prozent aller Fahrer würden das meistverkaufte Elektroauto ihren Freunden weiterempfehlen.

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