reev_Installation_Elektriker. Foto: reev

Intelligentes Laden und Abrechnung: Reev kooperiert mit The Mobility House

Das Ziel  beider E-Mobilitätsexperten ist klar: Eine einfache, ganzheitliche und zukunftssichere Lösung – von Ladestationen bis zum Full-Service-Komplettpaket. Dafür haben sie auf ihre jeweiligen Stärken hin abgestimmte Technologien entwickelt und deren Kräfte nun vereint: reev bietet – neben dem reev Energiemanagement – seinen Kunden ab sofort auch das Lade- und Energiemanagement ChargePilot von The Mobility House an und bedient damit individuelle Anforderungen mit einer weiteren maßgeschneiderten Lösung. The Mobility House als hard- und softwareunabhängiger Komplettanbieter wiederum integriert die Abrechnungslösung von reev in sein Portfolio und vertreibt reev-Softwarelizenzen an die eigenen Kunden für passgenaue, skalierbare Ladelösungen mit Abrechnungsfunktionen. Offene Schnittstellen als Basis für den Hochlauf der E-MobilitätFür einen einwandfreien Betrieb der gemeinsamen Systeme setzen die beiden Unternehmen auf offene und bewährte Standards und Schnittstellen. Etwa das Open Charge Point Protocol (OCPP) für die Weiterleitung von abrechnungsrelevanten Daten von ChargePilot in das reev Dashboard. Letzteres wurde speziell auf die Bedürfnisse beim halböffentlichen Laden entwickelt – so wie bei Unternehmen, in der Immobilienwirtschaft, in Parkräumen oder im Gastgewerbe. Dadurch ist es zum Beispiel möglich, mehrere individuelle Nutzergruppen zu verwalten, für die flexible Tarife definiert werden können. Abrechnung und Rechnungslegung erfolgen voll automatisiert, alle Prozesse laufen im Hintergrund ab. Die FahrerInnen selbst haben mit der reev App für FahrerInnen vollkommene Transparenz über bisherige und aktuelle Ladevorgänge sowie ihre Rechnungen und Transaktionen. ChargePilot wiederum übernimmt die intelligente und energieeffiziente Steuerung der Ladevorgänge, um den bestehenden Netzanschluss bestmöglich auszunutzen und auf die Mobilitätsbedürfnisse der KundInnen einzugehen. Je nach Anwendungsfall lassen sich so bis zu 70 Prozent der Infrastruktur- und Netzentgelte oder im Schnitt 250 Euro pro Ladepunkt und Jahr einsparen. Dank der offenen Schnittstellenarchitektur ist das System zudem mit unterschiedlichen AC- und DC-Ladestationen kompatibel und ermöglicht die zukünftige Integration weiterer Ladestationen und Module. www.mobilityhouse.com www.reev.com

 

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15.05.2023   |  

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