So intelligent werden die Baumaschinen von morgen

Zeit ist Geld! Das gilt nirgendwo so sehr wie auf dem Bau. Langes Rangieren, unerwartete Verzögerungen durch Unfälle oder Ausfälle von Baggern und Radladern – all das kostet Zeit und damit Geld.

„Wir bewegen eine zig Tonnen schwere Maschine millimetergenau, acht Stunden am Tag. Da kommt es auf jedes Detail an“, sagt Radladerfahrer Roland Ehrensberger. Deshalb zeigt Bosch eine Fahrerkabine, die speziell für Baumaschinen entwickelt wurde. An dem Fahrerarbeitsplatz der Zukunft lassen sich die Betriebsdaten des Fahrzeuges auf einem Display sekundengenau analysieren. Und noch mehr: Genauer als jeder Rückspiegel es könnte, überwachen Ultraschall- und Videosensoren das Umfeld des Fahrzeuges, um Ausfallzeiten durch Unfälle zu verhindern. Gerade die Umfeldsensoren sind ein wichtiger Schritt, um Baufahrzeuge intelligenter und damit noch sicherer zu machen. „Mit Bosch werden Baumaschinen zu Technologieträgern“ sagt Johannes-Jörg Rüger, Vorsitzender der neu gegründeten Einheit „Commercial Vehicle & Off-Road“ von Bosch. „Die Megatrends Automatisierung, Elektrifizierung und Vernetzung sind auch für Baustellen und Minen von zunehmender Bedeutung.“ Baumaschinen werden in Zukunft einen Teil der Aufgaben automatisiert erledigen, während der Fahrer an der vernetzten Schnittstelle seiner Kabine Dispositionsaufgaben übernimmt.

www.bosch.de

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