Vulcan Energie Ressourcen holt Beate Holzwarth von Daimler als Chief Communication Officer

Mit Beate Holzwarth als CCO hat die in Karlsruhe ansässige Vulcan Energie Ressourcen GmbH seit Oktober 2021 eine Frau im Führungsgremium. Sie ergänzt das nun entstandene Trio um CEO Dr. Horst Kreuter und COO Thorsten Weimann in der Unternehmenskommunikation. Holzwarth soll ab sofort insbesondere die Projektkommunikation für das nachhaltige Zero Carbon LithiumTM Projekt in der Region des Oberrheingrabens leiten.

„Beates Erfahrung in der deutschen Automobilindustrie mit Mercedes-Benz und ihre fundierten Kenntnisse über die Region des Oberrheingrabens sind für uns von unschätzbarem Wert. Sie bringt die optimalen Voraussetzungen mit, um die Potentiale der Region mit der enormen Relevanz unseres Projektes zu verknüpfen und somit den Oberrheingraben zu einem langfristigen und zukunftsweisenden Zentrum der E-Mobilität zu etablieren“, kommentiert Dr. Horst Kreuter, Geschäftsführer von Vulcan.

Holzwarth studierte in Ludwigshafen am Rhein BWL/ Marketing und Kommunikation in Berlin. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in verschiedenen Kommunikations- und Marketingfunktionen bei Mercedes-Benz Cars sowie Daimler Trucks und als direkte Mitarbeiterin des Bereichsvorstand Mercedes-Benz Cars Operations war sie federführend für die Eröffnungen nationaler und internationaler Produktionsstandorte unter Einbeziehung etwaiger Landesvertreter und Kommunalpolitiker verantwortlich.

Nachhaltige Lithiumförderung im Oberrheingraben

Das erste Projekt das Holzwarth nun verantwortet, ist die nachhaltige Lithiumförderung im Oberrheingraben. Vulcan Energie Ressourcen will im Rahmen dieses Projekts bereits ab 2024 das Potenzial des größten Lithiumvorkommens in Europa nutzen und das Lithium CO2-frei fördern. Das Unternehmen möchte sich so von den umweltschädlichen Abbaumethoden in Südamerika/ Australien oder China abgrenzenund gleichzeitig die Stärkung einer europäischen Batterieindustrie vorantreiben. Das Produkt Zero Carbon LithiumTM wird im Nachgang auch nur an europäischen Standorten der Automobil- und Batterieindustrie weiterverarbeitet. Rahmenverträge, unter anderem mit Renault und LG Energy Solution bestehen bereits. Weitere Informationen: https://v-er.eu

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19.10.2021   |  

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