Weiterentwickeltes Messsystem aus der IVT-Serie

Mit der neu entwickelten, shuntbasierten IVT-S Messtechnologie reagiert Isabellenhütte auf den Markt, der heute spezifizierte Funktionen in Strommesssystemen favorisiert. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf einer anwendungsgerechten, möglichst hohen Isolationsspannungsfestigkeit, die u. a. in batteriebetriebenen Fahrzeugen gewährleistet werden muss.

Die Isabellenhütte legt dazu jetzt das IVT-S vor. Das Messsystem verfügt über eine maximale Isolationsspannungsfestigkeit von 1.000 Volt. Sein Funktionsumfang: die Messung von Strom und Spannung. Damit erfüllt die Isabellenhütte aktuelle Marktanforderungen, die von Traktionsbatteriesystemen oder stationären, elektrischen Energiespeichern gestellt werden. Diese Lithium-Ionen-Batterien erzielen hohe Energiedichten, bei denen höhere Spannungen bei kleineren Strömen angelegt werden. Deshalb muss auch die Isolationsspannungsfestigkeit des Sensors entsprechend hoch sein ein wesentliches Qualitätsmerkmal, das auch das IVT-S auszeichnet. Insbesondere für schnell ladende Batteriesysteme ist dieses Leistungsfeature von größter Bedeutung.

Im IVT-S kommen verschiedene Komponenten zum Einsatz. Ein analoger 16-Bit Digital-Converter gewährleistet eine präzise Transformation des Spannungsabfalles in digitale Signale. Für die Datenübertragung wurde ein CAN-Bus 2.0A-Interface verbaut. Über dieses Modul wird auch die selbst entwickelte Current-Counting-Firmware mit Informationen zu Lade- und Entladevolumen versorgt. Darüber hinaus unterstützt ein CAN description file im *dbc-Format die IVT-S-Anwender, um eine zügige Anwendungsintegration zu realisieren.

www.isabellenhuette.de

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17.01.2017   |  

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