Foto: Liefergrün/Janine Graubaum
Nach den großen Erfolgen in Berlin, Hamburg und Wien brachte der nachhaltige Paketlogistiker Liefergrün sein neuartiges Lieferkonzept in die nächste Metropolregion. Seit März 2023 werden Online-Bestellungen von bekannten Marken, wie H&M über Liefergrün in Dortmund, Herne, Bochum, Essen, Moers, Mühlheim an der Ruhr, Recklinghausen, Gelsenkirchen, Oberhausen, Bottrop und Duisburg im Ruhrgebiet aus dem neuen Terminal in Essen zugestellt. Dieser Meilenstein ist nicht nur für den aus dem rheinländischen Neuss stammenden Gründer Niklas Tauch ein Grund zur Freude, sondern für die gesamte Region. Der Wunsch nach einem nachhaltigen und effizienten Liefererlebnis ist von den etablierten Paketdiensten bisher unerfüllt geblieben. Immer mehr Endkunden nehmen das Konzept von Liefergrün in Anspruch und fordern eine nachhaltige und schnelle Lieferung ihrer Pakete ein. Mit seinem umwelt- und kundenfreundlichen Service erreicht das Logistik-Tech-Unternehmen jetzt mehr als fünf Millionen Menschen im Ruhrgebiet und will den Status-Quo der traditionellen Logistikbranche angreifen.
Nachhaltigkeit und Qualität durch hochmodernes Terminal fördern
Das neu eröffnete Terminal soll das Konzept der emissionsfreien Last-Mile Logistik auf eine neue Ebene heben. Der moderne Standort bietet für Liefergrün die Möglichkeit, in Reichweite und Kapazität konstant zu wachsen. Deshalb ist die neue Infrastruktur darauf ausgelegt, den Versandprozess für die gesamte Region zu optimieren. Einige Merkmale sind: Eine einfache Zufahrt für Fahrzeuge, um eine schnellere Anlieferung der Pakete im Terminal zu ermöglichen; eine moderne Anlage für eine effizientere Paketsortierung; ein neues Durchflussprinzip, um elektrische Lieferfahrzeuge direkt durch die Halle fahren zu lassen und diese ohne Umwege mit Paketen zu beladen.
Liefergrün investiert jedoch noch weiter in die Infrastruktur. Bis zum Jahresende ist geplant, eigene Ladesäulen am neuen Standort zu errichten, um die vollelektrischen Lieferfahrzeuge vor Ort aufzuladen. Zudem stellt Liefergrün sicher, dass nicht nur die Fahrzeuge, sondern das gesamte Terminal mit nachhaltigem Strom versorgt wird. Durch die zukünftige Installation von Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach des Terminals soll es nämlich zum emissionsfreien Selbstversorger werden. Liefergrün setzt mit dem Terminal in Essen und seinem Zustellalgorithmus neue Standards für andere Regionen und macht einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsfähiger und emissionsfreier letzter Meile.
Liefergrün will Deutschland von Emissionen befreien
Nach Hamburg, waren die elf neuen Städte der natürliche Schritt zur weiteren Expansion in Deutschland. Das bedeutet weniger Emissionen im größten Ballungsraum Deutschlands und endlich einen Weg, die steigende Paketflut zu bewältigen und den klimaschädlichen Lieferverkehr der traditionellen Logistikbranche im Ruhrgebiet nachhaltig zu verändern. Diese Herausforderungen können laut Gründer Niklas Tauch nur durch die Kombination eines nachhaltigen Ansatzes mit technologiebasierten Lösungen bewältigt werden.
Niklas Tauch, CEO und Gründer von Liefergrün: “Als Team streben wir danach, den besten Service für unsere Kund*innen anzubieten und die nachhaltigste Versandlösung für den E-Commerce zu sein. Und ich bin fest davon überzeugt, dass Liefergrün durch technologische Unterstützung im großen Stil skalierbar ist. Mit dem hochmodernen Terminal in Essen schaffen wir die Infrastruktur, um dieses Ziel für unsere Kund*innen im Ruhrgebiet und bald deutschlandweit umzusetzen”.
Hintergrund und Vision: Liefergrün ist ein führender Anbieter nachhaltiger Lieferungen in Deutschland und Österreich. 2020 gegründet, wird Liefergrün von Niklas Tauch und Nils Fischer geführt und macht die Paketlogistik emissionsfrei und kundenfreundlich. Dafür setzt das in Berlin ansässige Unternehmen auf Lieferungen mit 100 Prozent elektrischen Fahrzeugen. Liefergrün ist bereits für große Marken wie H&M, Dyson und Adidas im Einsatz. Die Vision ist klar: Liefergrün soll in jedem Online-Shop die nachhaltige Versandoption werden. www.liefergruen.de
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